Das ganze Spektrum des World Wide Web ist heute auch mobil verfügbar. Dank internetfähiger Handys mit großen und hochauflösenden Displays macht das Internetsurfen Spaß. Voraussetzung dafür ist neben einem internetfähigen Mobiltelefon ein Datentarif, der zum normalen Mobilfunktarif für Telefon und SMS dazugebucht werden kann.
Der mobilen Internet-Flatrate gehört die Zukunft
Welche Tarifoptionen für wen richtig sind, hängt vom Nutzerverhalten ab. Wer nur ab und zu ins Internet möchte, um ein paar Informationen abzurufen, kommt mit Volumentarifen gut zurecht. Bei diesen Tarifen fällt in der Regel nur eine geringe Grundgebühr an, dazu kommen Kosten für die Datenvolumen, die beim Surfen im Internet aufs Handy heruntergeladen werden. „Wie schon beim Internet über Festnetz und Kabel, dürfte die Zukunft auch beim Handy-Internet den Flatrates ohne Limit bei der Zeit und dem Datenvolumen gehören“, ist Sandra Faust, Tarifspezialistin bei der E-Plus Gruppe, überzeugt: „Sie sind schon heute zu monatlichen Preisen ab zehn Euro zubuchbar.“
Browser: Nicht immer ist der vorinstallierte der Beste
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Die meisten Internethandys verfügen bereits über einen vorinstallierten Browser für den Einstieg ins Netz. Der muss aber nicht immer der Beste sei. Relativ weit verbreitet ist Opera. Durch einen Turbomodus komprimiert er Seiten vor dem Laden und erhöht so die Ladegeschwindigkeit. Ein Downloadmanager und Zoomfunktionen, etwa für die bessere Lesbarkeit von Texten, sorgen für Komfort. Fennec heißt der Handybrowser aus dem Hause Mozilla, der bisher aber nur auf relativ wenigen Mobiltelefonen läuft. Von Microsoft gibt es den Internet Explorer Mobile.
Besonders praktisch für Vielreisende ist die Handybuchung eines Bahntickets. Nach der Buchung kommt das Ticket als MMS direkt aufs Handy, ein Papierausdruck wird nicht mehr gebraucht.
Web 2.0: Prädestiniert zur mobilen Nutzung auf dem Handy
Twitter, Facebook oder StudiVZ: Die Mitmach-Websites des Web 2.0 sind geradezu prädestiniert für die mobile Nutzung auf dem Handy. Gerade wer unterwegs ist, hat etwas zu erzählen – Twitter ohne Handy ist nur der halbe Spaß. Doch auch auf StudiVZ, Facebook und anderen Plattformen kann man von unterwegs die spannendsten Neuigkeiten mit Freunden teilen oder anderen Usern die besten Veranstaltungstipps oder Websites mitteilen. Für einige Smartphones gibt es eigene Applikationen, für andere Mobiltelefone gibt es von vielen Plattformen Mobilvarianten der Website.
Quelle: djd
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